Über mich

Andrea Zschocher

Ich bin Andrea Zschocher, Journalistin & Autorin. Ich schreibe für verschiedene Print- und Onlinemedien. Meine Themenschwerpunkte sind Familien, Interviews, Kritiken und Reisen.

Beiträge von mir wurden u.a. bei stern.de, Zeit, familie.de, TOURISTBOOK, Watson, Berliner Zeitung oder Dad-mag.de veröffentlicht.

Meine Bücher, sowohl für Erwachsene als auch Kinder, könnt ihr im Buchhandel, in Bibliotheken oder online erwerben.

Ich mag Interviews mit Tiefgang, weil ich glaube, dass wir vor allem in Gesprächen erkennen, dass wir nie allein sind. Es ist eben „nie nur ich“ und ich bin fest davon überzeugt, dass unterschiedliche Perspektiven die eigene Welt bereichern.

Ich liebe Fragen, weil es immer etwas gibt, das sich herauszufinden lohnt. Die Geschichten, die wir lesen, haben die Kraft, die Welt zu bereichern und zu verändern, weil wir alle das Gefühl brauchen, nicht allein mit unserem Struggle zu sein.

Ich bin neugierig, glaube an lebenslanges Lernen und freue mich, dass du da bist.

Wenn du mehr von mir lesen, mit mir arbeiten oder einfach Hallo sagen möchtest: Schreib mir gern.

  • Hannah Emde: „Lassen wir die Natur in Ruhe. Die regelt das schon“
  • Golo Euler: „Es gibt so viele Menschen, die irgendeine Macke haben und trotzdem im Herzen gut sind“
  • Rick Kavanian: „Ich glaube, dass ein Smartphone fürs Bauchgefühl gar nicht gut ist“
  • Stefanie Reinsperger: „Endlich geht eine Zeit los, in der wir Frauen uns austauschen,in der wir Schwestern werden“
  • Steven Gätjen: „Wir müssen wieder lernen, andere Meinungen zu akzeptieren und uns damit auseinanderzusetzen“
  • Josefine Preuss: „Wir haben doch alle unsere Macken, Ecken und Kanten. Wir sind Menschen“
  • Franziska Hartmann: „Gewalt gegen Frauen ist keine Frage von Bildung, sozialer Schicht oder Einkommen“
  • Florian Stetter: „Die Perversion ist, dass man nicht damit rechnet, dass jemand, der so cool und locker ist, so ein niederträchtiger Typ sein kann“
  • Jon M Chu: „Es sollte nicht darum gehen, dass die lauteste Stimme die meiste Aufmerksamkeit und Macht bekommt.“
  • Die my Love: Was Mutterschaft bedeuten kann
  • Lukas Klaschinski: „Kinder werden heutzutage digital unterbehütet und in der realen Welt überbehütet“
  • Lukas Rüppel: „Wir haben keinen modernen, zeitgemäßen Umgang mit unseren Eltern als Erwachsene“