Jon M Chu im Interview mit Andrea Zschocher zu Wicked 2

Jon M Chu: „Es sollte nicht darum gehen, dass die lauteste Stimme die meiste Aufmerksamkeit und Macht bekommt.“

Ein Interview mit Jon M Chu ist nicht nur wahnsinnig interessant, sondern auch sehr unterhaltsam. Der Regisseur, der mit „Wicked“ das Muscialfilmgenre meiner Meinung nach komplett neu belebt hat, liebt diesen Film, seine Arbeit und philosophische Gedankenexperimente. Gestartet sind wir aber erstmal mit einem Einblick in Jons Privatleben. Denn der Grund, warum er letztes Jahr auf der US-Premiere in LA nicht dabei sein konnte: Seine Tochter wurde geboren.

Die Geschichte hat Jon noch vor der ersten Frage erzählt, sie hat den Einstieg ins Interview aber auf jeden Fall sehr erleichtert. Ich wünsche euch einen grandiosen Kinoabend mit „Wicked for good“, der Film beamt euch für über zwei Stunden total aus eurem Alltag. Ich mag das sehr, wenn Filme das können. Und ja, es gibt viele Songs, es ist eben ein Musicalfilm, aber ich rate euch: Lasst euch drauf ein. Es macht wirklich viel Spaß, das Setdesign und die Kostüme sind unfassbar und ich bin mir fast sicher, dass ihr am Ende gleich nochmal den Film genießen wollt. Schreibt mir gern, ob ich recht hatte.

Hallo Jon, schön, dass wir dieses Jahr zu „Wicked“ sprechen können.

Jon M. Chu: Wusstest du, dass ich die Premiere im letzten Jahr verpasst habe, weil mich meine Frau morgens anrief und meinte: „Meine Fruchtblase ist gerade geplatzt.“ Ich war im Hotel, konnte das Premierenkino schon sehen und bin dann natürlich zu ihr gefahren. Während der Rest meiner Familie also auf der Premiere war, waren meine Frau und ich im Krankenhaus und meine Tochter wurde geboren. Und ja, ich habe im Livestream verfolgt, was da bei der Premiere passierte. (Er lacht)

Stevie Sky, so heißt meine Tochter, wurde geboren, als Fiyero mit Elphaba in den Wald rennt.

Stevie Sky ist aber ein spannender Name, ich hätte jetzt aber etwas mit Wicked-Bezug erwartet.

Meine Frau hat mir erlaubt, den Namen zu bestimmen, und ich mochte Stevie als Namen einfach immer. Es gibt so viele tolle Menschen, die den Namen auch tragen: Steve Jobs, Steven Spielberg, Stephen Schwartz, Stevie Wonder, Stevie Nicks …

Meine Mutter meinte allerdings, dass der Name nicht sehr präsidentinnenhaft klingt. (Er lacht) Aber ich glaube, Stevie wird keine Präsidentin, sie wird ein Rockstar.

Du hast ja mehrere Kinder, es kann ja eins der anderen Präsidentin oder Präsident werden.

Du kennst dich aus, wie viele Kinder hast du? [Er lacht]

Drei.

Du verstehst mich. Es gibt mehr Chancen. Und am Ende geht’s ja auch darum, dass sie sich vielleicht um uns kümmern, wenn wir älter werden. Das nimmt den Druck von den einzelnen Kindern, weil sie zu fünft sind.

Jon M Chu im Interview mit Andrea Zschocher zu Wicked 2
© Sebastian Gabsch Fotografie

Der neue Film heißt „Wicked for Good“. Was genau bedeutet denn „gut“ für dich?

Oh wow, wir gehen gleich richtig rein. (Er lacht)

Im Film sagen wir ja, dass „gut“ nicht einfach nur ein Wort sein kann, es muss etwas bedeuten. „Gut“ ist für mich ein mehrdeutiges Wort. Wenn du darüber nachdenkst, sind wir nie alle nur gut. Denk mal an Ariana [Grande] als Glinda, auch sie sagt: „Ich bin nicht gut. Ich versuche, gut zu sein, aber ich bin es nicht immer.“

Unsere Instinkte zielen auf das Überleben ab. Und doch ist Empathie wichtig, Menschlichkeit geht über unser eigenes Überleben hinaus. Am Ende sind wir die Summe all der Entscheidungen, die wir jeden Tag treffen. Manche sind böse (wicked), manche sind gut.

Was gefällt dir selbst an „Wicked“ so gut?

Was ich an der Geschichte mag, ist, dass sie mehr ist als nur ein Märchen. Es geht natürlich auch ums „glücklich bis ans Ende ihrer Tage“ sein, um Gut gegen Böse. Aber „Wicked“ ist so viel mehr. Die neuen Märchen, mit denen meine Kinder groß werden, lassen mehr Hoffnung zu, aber auch mehr Streben. Es ist nicht alles von der Natur vorgegeben. Glinda sagt ja auch: „Ich werde versuchen, Glinda die Gute zu sein“, nicht einfach nur „Ich bin die Gute“. Solche Vorbilder, solche Worte sind wichtig für uns.

Ich möchte zeigen, dass es okay ist, Ziele und Träume zu haben, und dass du die mit Positivität und Optimismus erreichen kannst. So werden Märchen realer und wir können uns da mehr mit verbinden. Das ist doch das, was Filme und wir Geschichtenerzähler tun können.

Du hast Wicked vor über 20 Jahren gesehen, als du in San Francisco studiert hast. Hat dich das auch inspiriert, die Regie für den Film zu übernehmen?

Ich habe nie gedacht, dass ich eine Chance darauf habe, bei diesem Film Regie zu führen. Meine Eltern haben uns jedes Wochenende zu Shows mitgenommen, und als ich auf der Filmschule war, sagten sie: „Komm zurück und schau dir Wicked Wizard of Oz mit uns an.“ Stephen Schwartz hat das inszeniert und ich dachte: Okay, dann gehe ich da hin.

Vor Ort war ich überwältigt. Zu dieser Zeit habe ich auch viele Veränderungen in meinem Leben durchgemacht. Ich wurde erwachsen, zog aus Palo Alto weg, um aufs College zu gehen, und ließ Freunde und Familie zurück. Ich habe sie nicht mehr gesehen, und mich hat die Frage „Sind wir noch Freunde?“ total beschäftigt. Ich habe verstanden, dass die Welt nicht nur das ist, was mir meine Eltern gezeigt haben. Stattdessen gibt es so viel mehr.

Ich musste mich also auch fragen, ob ich meine Träume nicht vielleicht anpassen muss. In so einem Moment dieses Musical zu sehen, das hat mich sehr beeinflusst. Denn ich kannte Der Zauberer von Oz, weil das zu meinem Aufwachsen dazugehörte. Ich hatte immer die Idee, dass ich Wicked gern als Film umsetzen möchte, und als ich dann umworben wurde mit Projekten, habe ich genau das gesagt. Die Reaktion war immer: „Alles, außer das.“ (Er lacht)

Im Covid-Lockdown bekam ich dann einen Anruf.

„Wicked – for Good“ passt sehr gut in unsere Zeit. Es gibt leider heute Menschen, die große Macht haben und ihre eigenen Entscheidungen treffen, ohne darauf zu achten, was für alle anderen wichtig ist.

Ja, absolut. Ich glaube, eine zeitlose Geschichte ist immer auch politisch. Das war bei „Der Zauberer von Oz“ auch so. Damals sah sich Amerika dem Zerfall des amerikanischen Traums gegenüber. Dann kam Wicked kurz nach 9/11 heraus, in einer Zeit, in der die Welt und das Land große Fragen darüber hatten, wer wir sind. Als ich die Zusage für den Film bekam, steckten wir alle im Lockdown. Natürlich habe ich mich gefragt, ob wir jetzt diesen Film machen sollten, ob das der richtige Zeitpunkt ist.

Dann habe ich den Songtext von „Defying Gravity“ nochmal gelesen, in dem es heißt: „Etwas hat sich in mir verändert, etwas ist nicht mehr dasselbe.“ Das bedeutet mir jetzt mehr als je zuvor. Wir sind in einem Moment eines großen gesellschaftlichen Wandels, und wir kennen die Antwort noch nicht. Diese Geschichte spricht diese Frage an. Und langsam bekommen wir Antworten, auch wenn diese nicht immer toll sind.

Wir haben diese zwei Frauen, die sehr unterschiedliche Ansichten über die Welt haben und zwei ganz verschiedene Wege gehen. Wir zeigen, wie viel Mut es braucht, um aufzustehen und weiterzumachen, selbst wenn man sich fragt, ob man nicht jede Gelegenheit schon verpasst hat. Das alles sind doch Fragen, die total aktuell sind. Mir ging das in den letzten Wochen auch so, dass ich bei jedem Schauen dachte: Oh, jetzt wird das plötzlich relevant, und dann etwas anderes.

Es ist eine zeitlose Geschichte, weil sie Hoffnung macht. Wir sollten uns nicht damit aufhalten, anderen Menschen die Schuld zu geben. Es sollte nicht darum gehen, dass die lauteste Stimme die meiste Aufmerksamkeit und Macht bekommt. Aktuell ist das so, alles konkurriert immerzu miteinander, auch Filme und Geschichten. Ich weiß, dass es ein Geschenk ist, wenn Menschen sich zwei Stunden lang mit unserem Film beschäftigen.

Wicked ist keine politische Geschichte, aber es geht um ein Muster, in dem wir uns oft wiederfinden. Mir persönlich bedeutet das viel. Vielleicht ist Wicked eher eine Reflexion dessen, wo wir gerade stehen.

Du sagst, dass Wicked nicht politisch ist, und doch hat Kunst ja die Macht, Strukturen zu ändern, Systeme zu stürzen. Hast du Sorge, dass du deine Kunst bald nicht mehr so ausführen kannst wie bisher? Wir sehen ja, dass in den USA immer mehr Bücher verboten werden, da könnte es auch bald die Filme treffen …

Was du sagst, bezieht sich ja nicht nur auf die USA und Trump, das betrifft jeden, der diese Art von Macht und Kontrolle bekommt. Vielleicht ist das die menschliche Natur?

Nehmen wir zum Beispiel den Zauberer, den ich brillant finde. Er ist der größte Geschichtenerzähler von allen, weil er die ganze Stadt davon überzeugt hat, dass er Magie besitzt. Jedes Mal, wenn er etwas Neues erschafft, reagieren die Leute darauf und er bekommt mehr Macht. Deswegen wird er immer mehr Geschichten erzählen. Und natürlich muss er einen Bösewicht erschaffen, denn die Menschen lieben das. Ein bisschen Gewalt dazu und schon ist da Angst. Er ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, so wie andere es im echten Leben auch sind.

Ich selbst bin doch auch so. Wie weit gehe ich denn als Regisseur, um die Leute zu unterhalten? Für mich ist das die Art von Macht, um die es bei mir geht. Aber das ist ja nicht auf eine einzelne Person beschränkt.

Mache ich mir Sorgen um die Kunst? Natürlich! Aber nicht wegen einer bestimmten Person. Auch der Zauberer sagt ja: „Ich kann jedem erzählen, dass ich lüge, sie werden es mir trotzdem nicht glauben.“ Das finde ich sehr bezeichnend. Und du darfst nicht vergessen, dass Wicked vor über 20 Jahren geschrieben wurde, da gab es noch keinen Präsidenten Trump.

Jetzt im zweiten Teil gibt es aber schon einige neue Szenen, die es so im Musical nicht gibt.

Ja, das haben wir von Anfang an beschlossen und die Filme deswegen in zwei Teile aufgeteilt. Es war klar, dass wir manche Songs herausnehmen mussten und dass die Gefahr bestand, dass es dann nicht mehr Wicked sein würde. Dieses Risiko haben wir in Kauf genommen, weil wir eine ganz bestimmte Vision verfolgten.

Ich liebe den zweiten Akt, auch wenn er kontroverser ist. Für mich liegt hier der Kern, der ganze Sinn, warum ich „Wicked“ machen wollte. Es geht nicht nur um die Kindheitsgeschichte, sondern auch um die Erwachsenenzeit, die auf die Kindheit zurückblickt. Wenn ich meine Arbeit richtig gemacht habe, dann verfällt man der Kindheitsgeschichte und wartet dann auf den Bruch, um sich zu fragen: Was war real und was nicht? Wer wird man, wenn alle Träume zerbrochen sind?

Das ist ein wichtiger Teil der Erzählung. Natürlich ist Elphaba unsicher, ob sie die richtige Wahl getroffen hat. Was verteidigt sie überhaupt und warum muss sie das allein tun? Zu all diesen Fragen sagte Schwartz immer: „Ich habe einen Song dafür.“ Das war großartig. Und man muss doch auch verstehen, wieso Glinda so wurde, wie sie ist.

Als Glinda jünger ist, sagt sie, dass sie magisch sein möchte. Und die Antwort darauf ist, dass sie ist wie alle anderen, und es mehr auch nicht braucht. Was glaubst du, was wir Menschen wirklich brauchen?

Wir brauchen einander. Von dem Moment an, wenn wir geboren und unseren Müttern weggerissen werden, von dieser spirituellen Verbindung mit dem Universum, versuchen wir herauszufinden, wie wir wieder hineinpassen. Wir wollen uns wieder wie eins fühlen und umarmen einander. In diesen Momenten erkennen wir, dass wir nicht nur auf unserer eigenen Reise sind, sondern dass wir alle zusammen unterwegs sind. Wir wollen nicht allein sein. Wenn wir begreifen, dass wir alle auf der Reise sind, dass wir uns alle nach Verbindung sehnen, dann können wir uns und die anderen wirklich erkennen und verstehen, dass wir alle unsere Kämpfe mit uns selbst führen.

Wir reden darüber nur zu wenig, weil es nichts ist, was sich einfach so beschreiben lässt. Wir haben gelernt, uns selbst zu schützen und über diese Dinge nicht zu sprechen. In anderen Kulturen ist das doch anders, da geht es ums Überleben als Gemeinschaft. Ich komme mit verschiedenen Kulturen in Kontakt, bin davon auch geprägt. Bei meinen Eltern ging es nicht um Gemeinschaft, sondern darum, die Nummer 1 zu werden. Denn wenn du die nicht bist, was bist du dann?

Beim Film ist das auch so, da kämpfen alle um ihren Platz. Wenn man nicht zusagt, findet sich ein anderer, der es tut. Dann kannst du deine Vision nicht entstehen lassen. Mir geht es mit meinen Filmen gar nicht darum, nur meine Vision umzusetzen, sondern zu zeigen, was Tausende geträumt und versucht haben. Das ist immer ein Risiko und auch manchmal frustrierend, weil es so viele Stimmen mit so vielen Meinungen gibt. Da muss man kuratieren. Aber am Ende ist alles, was ich mache, größer als das, was ich mir jemals in meinem Arbeitszimmer für mich selbst habe vorstellen können.

Wenn ich an einem Drehbuch sitze und schreibe: „Elphaba zwinkert Glinda zu, wenn sie ihren Umhang bekommt“, dann würden manche vielleicht sagen: „Das ist zu kitschig, auf keinen Fall!“ Und dann spielt Cynthia es, auch wenn sie selbst erst nicht überzeugt war, und es passt einfach. Das sind die Momente, in denen ich denke, dass die Filmgötter größer sind als wir.

Vielleicht hat meine Antwort gar nichts mit deiner Frage zu tun, aber ich glaube, wir stecken zu oft in unserer linearen Denkweise fest, dass wir nur überleben müssen. Man kann über Erfüllung und all das nicht nachdenken, wenn man darum kämpft, genug Essen auf den Tisch zu haben und die Familie zu beschützen. Über solche Fragen nachzudenken ist ein Privileg.

Jon M Chu im Interview mit Andrea Zschocher zu Wicked 2
© Sebastian Gabsch Fotografie

Lass uns von diesem Privileg Gebrauch machen. Du hast den Zauberer ja schon angesprochen. Siehst du dich als Filmemacher auch als eine Art Zauberer?

Ich kann schreiben, aber ich bin nicht der beste Schreiber. Ich kann zeichnen, bin aber nicht der beste Zeichner. Ich spiele Instrumente, ich tanze, aber ich bin in all dem nicht der Beste. Als ich das erste Mal eine Kamera in die Hand bekam, war das etwas ganz Besonderes für mich.

Ich kann in der Nähe von Leuten sein, ihre Bewegungen beobachten. Ich sehe, wie deine Finger den Stift berühren, und ich könnte das aufnehmen und jemand anderem zeigen, und die würden sagen: „Wow, das ist wirklich wunderschön.“ Für mich ist das sehr ermächtigend, ein Werkzeug, das ich nie zuvor hatte.

Durch die Kamera habe ich mein Ich gefunden. Und ich habe viel ausprobiert, habe Hochzeiten und Bar Mitzwas gefilmt, eigentlich alles, was ich konnte. Mein Ziel war damals nicht: „Ich möchte Wicked drehen“, ich hatte gar kein echtes Ziel. (Er lacht)

Ich wollte Filme machen, das ist mein Lebensstil. Ich muss filmen. Ich muss bearbeiten. Ich muss scheitern. Ich muss gewinnen. Ich muss mit Leuten arbeiten. Für mich ist es ein Prozess, mit dem ich niemals aufhören werde. Selbst wenn die Studios entscheiden, dass sie mich nicht mehr beauftragen werden, werde ich weiter drehen. Dann eben wieder Hochzeitsvideos. Und ich werde dabei Freude und Glück empfinden.

Ich sehe mich selbst eher in den Warnungen des Zauberers, dass man vorsichtig mit seiner Macht sein muss. Ich habe in meinen Anfangszeiten auch Videos für die Kirche gemacht, mal die Predigt gefilmt, und es hat Menschen dazu gebracht, in die Kirche zu gehen. Da habe ich auch verstanden, dass es gar nicht um die Predigt, um den Text ging, sondern um die Tricks beim Filmen, um Gefühle bei den Menschen zu erzeugen.

Das ist bei den Medien heute ja auch so. Die verkaufen Geschichten, und ich bin mir bewusst, was da verkauft werden soll, weil ich die Tricks alle kenne. Bei der neuen Generation mit ihren Smartphones bin ich mir nicht so sicher. Sie bekommen gerade einen Crashkurs darin, wie mächtig das, was sie da veröffentlichen, ist. Das wird für immer weiterleben. Deswegen ist für mich Bildung so wichtig. Ich sehe mich durch die Linse in meinem Leben reisen. Wo diese Reise endet, weiß ich nicht, ich vertraue auf den Prozess.

Entschuldigung, ich wollte gar nicht die ganze Zeit nur über Philosophie reden.

„Wicked 2 – for good“ könnt ihr ab 19 .November 2025 im Kino anschauen. Den ersten Teil von „Wicked“ findet ihr u.a. bei Disney+. Mein Tipp: Schaut euch Teil 1 unbedingt vor dem Kinobesuch (nochmal) an. Der Film macht einfach viel Spaß und ihr braucht dann auch weniger Zeit, um wieder in die Geschichte reinzukommen.


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