Ich hatte es ja schon angedeutet, neulich, im beim Interview mit Susan Sideropoulos haben wir direkt noch einen neuen Gesprächstermin vereinbart. Denn Susan hat ein neues Buch geschrieben und darüber wollte ich natürlich auch direkt mit ihr sprechen. Für alle, die das nicht wissen: Susan ist nicht nur Schauspielerin, Moderatorin und Sinnfluencerin (dazu später im Interview mehr), sie ist auch Bestseller-Autorin.
Jetzt erscheint ihr drittes Buch „Licht & Schatten„* und das haben wir zum Anlass genommen, über Gleichzeitigkeit im Leben, unsere Sicht auf Ereignisse, Kinder haben und im Stau stehen gesprochen. Good news für euch: Ihr könnt Susans neues Buch auch gewinnen. Mehr dazu am Ende des Interviews!
Was hat dich zu deinem neuen Buch „Licht & Schatten“ inspiriert?
Susan Sideropoulos: Es war eigentlich ein trauriges Ereignis. Mein Papa ist letztes Jahr im Februar verstorben. Das war ein sehr, sehr schweres, herausforderndes Jahr für mich. Es ist auch immer noch schwierig.
Es gab aber diesen ganz bestimmten Moment am Ausstrahlungstag von „Das große Promibacken“. Das war ein paar Monate vorher aufgezeichnet worden. Ich habe total auf diesen Ausstrahlungstermin hingefiebert, weil das überraschenderweise so supergut gelaufen ist. Ein paar Tage, bevor ich meine Teilnahme verkünden durfte, ist mein Papa verstorben. Und dann lag ich an dem Tag auf meiner Couch und war in so einem Zwiespalt an Gefühlen. Ich war gleichzeitig todestraurig und habe mich so sehr über diese Sendung gefreut. Und dann habe ich mich gefragt, ob ich unter diesen Umständen denn so etwas Schönes teilen, ob ich mich überhaupt darüber freuen darf.
Ich habe dann einen Post bei Instagram gemacht, in dem ich geschrieben habe: „Ich nehme dich mal mit in meine Gleichzeitigkeit.“ Da ist dieses Wort aufgeploppt, das ich noch nie benutzt oder gesagt hatte. Und ab diesem Moment ist dieses Thema in mein Leben gekommen und hat mich auch nicht mehr losgelassen.
Ich glaube, dass ganz viele Leute Gleichzeitigkeit an sich kennen und eben kein Wort dafür haben, auch wenn es hoffentlich nicht in so einem dramatischen Sinne wie bei dir.
Ich finde, es hilft einem auch in diesen kleinen Momenten. Wir können dadurch Akzeptanz dafür gewinnen. Und lernen, dass wir nicht immer auf einen besseren Zeitpunkt hoffen müssen. Denn oft gibt es den gar nicht, weil immer irgendwas in der Gleichzeitigkeit nicht so ganz ideal laufen wird.
Gerade diese Akzeptanz ist für viele Menschen aber schwer. Wir hoffen doch immer, dass es noch einen besseren Zeitpunkt gibt. Wie können wir da besser drin werden?
Ich denke, wir müssen ganz realistisch auf diesen Prozess schauen und auch mal zurückblicken in unserer Vergangenheit. Was bedeutet eigentlich Vorfreude? Wir haben ja immer ein Bild davon im Kopf, wie Sachen laufen werden. Wenn wir uns aber mal überlegen, wie das so in der Vergangenheit abgelaufen ist, dann war es eigentlich nie genauso, wie wir es uns erträumt haben. Weil wir die ganzen Umstände, die parallel passieren, in unserer Fantasievorstellung nicht bedenken.
Wir freuen uns beispielsweise auf den Sonntag, da soll das Wetter super sein, und wir haben Pläne. Es wird doch zu 100 % nicht ganz so laufen, wie wir hoffen. Da fällt z. B. das Kind hin, weint vielleicht den halben Tag, und dann ist das eigentlich nicht mehr der super Tag, den wir erhofft hatten. Aber man macht ja trotzdem das Beste draus. In dieser Gleichzeitigkeit hat man doch einen schönen Tag erlebt.
Ich glaube, je mehr wir da hinschauen, desto mehr können wir entspannen.

Kinder können das total gut. Die blenden doch meistens das aus, was nicht so gut war. Wenn ich noch denke: Oh, das lief heute aber nur so semi – sagen sie abends: Bester Tag ever!
Auf jeden Fall! Da können wir ganz viel von ihnen lernen. Ich nehme mir für mich da auch mit: Manche Tage fangen blöd an, da kommen wir nicht raus aus unserem Trott. Hatte ich auch neulich. Aber dann habe ich gedacht: Okay, der Tag kann jetzt genauso zu Ende gehen. Oder ich treffe die Entscheidung und mache jetzt noch etwas Schönes draus. Gerade mit den Kindern ist das so cool, weil die sich dann am Ende nur an dieses Gute erinnern. Wie du sagst: Es kann davor so viel Blödes passiert sein – wenn du fragst: Wie war dein Tag? Dann war der mega. Da können wir uns gut dran orientieren.
In deinem Buch geht es aber nicht darum, jetzt krampfhaft nur das Gute zu sehen, oder? Manche Dinge sind ja auch einfach anstrengend oder herausfordernd.
Ich habe schon in meinen vorigen beiden Büchern versucht, mit diesem Vorurteil aufzuräumen. Man könnte natürlich glauben, dass es in „Rosarotes Glück“ und „Das Leben schwer nehmen ist einfach zu anstrengend“ nur um Oberflächlichkeiten geht. Ich freue mich immer, wenn mir die Leute nach dem Lesen sagen: „Oh Gott, ich habe jetzt gar nicht erwartet, dass das so tiefgründig wird.“ Oder sie sind verwundert, dass sie das so mitnimmt, was sie da lesen.
Ich bin der Überzeugung: Das eine geht gar nicht ohne das andere. Wir können gar nicht einfach so happy sein, wenn wir die andere Seite der Medaille nicht kennen. Das funktioniert nicht. Ich habe eine Strategie – die erzähle ich auch immer auf Instagram. Ich tanze z. B. morgens, um die Energie hochzuheben. Das sind Dinge, die ich für mich erfunden habe, weil ich die selber brauche. Ich wache nicht morgens auf wie so ein Glücksbärchen.
Ich denke, wir brauchen immer mal wieder so einen kleinen Wake-up-Call. Bei „Licht & Schatten“* sieht man das ja ganz deutlich: Wir brauchen das im gleichen Verhältnis. Es hilft uns auch dabei, unsere Schattenanteile – über die wir gar nicht gerne reden, die wir nicht gerne spüren wollen – anzunehmen. Denn wir wollen ungern wütend sein oder Angst haben, Ohnmacht spüren. Das sind aber alles Emotionen, die genau gleichwertig wie die positiven Gefühle zu uns gehören.
Wir können uns das so vorstellen: Wenn alle Emotionen unsere Kinder sind, dann ist das eine halt ein bisschen anstrengender als das andere. Das kennen wir doch auch. Und es wechselt ja auch immer ein bisschen. Bei mir ist es im echten Leben jedenfalls so, dass nie beide Kinder gleichzeitig voll entspannt sind. Einer tanzt immer aus der Reihe. Aber deswegen lieben wir den einen doch nicht mehr als den anderen. Der, der gerade ein bisschen anstrengender ist, braucht auch mehr Aufmerksamkeit. So ist das auch mit unseren Schattenanteilen. Die haben auch das Bedürfnis, von uns gesehen zu werden.
In Zeiten von Social Media konsumieren wir alle ja Inhalte, mit denen wir uns vergleichen. Aber wir vergleichen uns ja mit einem kuratierten Bild von jemand anderem.
Ich glaube, da ist es ganz schwer, eine Regelung zu finden. Ich frage mich auch immer wieder, wie ich damit umgehen kann. Wir müssen uns zum einen immer wieder vor Augen halten, dass Instagram eine Plattform ist, die nicht das reale Leben widerspiegelt.
Menschen denken bei mir oft: „Oh mein Gott, bei der geht´s ja ab. Die ist heute hier und morgen da, und sie erlebt so viel.“ Während ich gleichzeitig zu Hause sitze und mir denke: „Bei allen anderen läuft’s viel besser als bei mir!“
Ich habe das Gefühl, ich bin schon recht authentisch auf Instagram unterwegs. Ich zeige meine Gefühle, und wenn ich keine Lust habe, dann mache ich auch mal drei Wochen lang gar nichts. Aber es setzt einen schon massiv unter Druck. Ich denke die ganze Zeit trotzdem: Ich muss irgendwas erzählen.
Es gibt diese Contents, die eher weich gezeichnet sind, die ein Familienidyll zeichnen, das mit meinem Leben gar nichts zu tun hat. Das ist für mich eher wie ein Disneyfilm. Das hat mit meiner Realität gar nichts zu tun. Aber das kann man sich ja trotzdem gern anschauen. Nur weil das nicht meine Realität ist, muss ich mich davon ja auch nicht angegriffen fühlen.
Da sind wir beim Thema Vergleichen. Wir alle haben ja irgendwas, bei dem wir denken: Das läuft bei den anderen aber besser als bei mir. Wie kommen wir denn davon vielleicht ein Stück weit weg?
Ich glaube, wir können Vergleichen transformieren. Denn ganz wegkommen werden wir davon nicht. Das ist so in uns drin. Wer sich nicht vergleicht, kann mich gerne anrufen und mir sagen, wie das funktioniert. Ich finde das toll. [Sie lacht]
Wir können doch weggehen von diesem negativ bewerten und hin zum Hinterfragen. Wie macht die Person das eigentlich? Und wäre ich bereit, den Preis zu zahlen? Denn da hängt ja immer auch viel dran, was wir gar nicht sehen.
Ein guter Weg kann doch auch sein, die andere Person zu supporten und zu sagen: Die finde ich cool, die inspiriert mich. Das hat dann doch eine ganz andere Energie. Dann war einer nur mal schneller, eine hat das in gute Worte gepackt … Das kann ich doch dann reposten und sagen: „Wie cool kann man das denn in Worte fassen?“
Ich finde deinen Gedankengang richtig gut – zu sagen: Bin ich denn eigentlich bereit, den Preis dafür zu zahlen? Denn klar denke ich mir auch: Och, mehr Follower*innen auf Social Media wären schon schön. Aber wäre ich bereit, den Preis dafür zu zahlen? Eher nicht.
Wir alle struggeln mit denselben Sachen. Ich sag jetzt so schlaue Sachen, und ich merke gleichzeitig, dass ich das ja auch nicht befolge. [Sie lacht.] Das finde ich immer total schön, wenn ich das an mir beobachte und denke: „Wow, was sie alles weiß“ … Ich könnte es ja auch mal machen.
Mein Tipp ist aber: Dieses ganze Konstrukt nicht so wichtig nehmen. Es spielt überhaupt gar keine Rolle, was die anderen im Verhältnis zu mir machen. Denn ob ich jemanden supporte oder jemanden doof finde – das ändert nichts an meinem Dasein.
Man muss sich auch immer fragen: Wofür brauche ich denn bestimmte Dinge? Bleiben wir bei Social Media: Wofür brauche ich das denn? Um meine Produkte zu verkaufen? Um mich selbst darzustellen? Macht mir das Spaß? Denn wenn das alles keinen Spaß macht, dann ist es doch richtig doof. Natürlich ist Social Media Arbeit, und es kann nicht immer alles Spaß machen. Aber man muss da abwägen, was man eigentlich damit machen will.
Du hast deine Bücher ja schon angesprochen. Gab es da Reaktionen, die dir im Gedächtnis geblieben sind? Und was erhoffst du dir vom neuen Buch an Reaktionen?
Die Reaktionen waren atemberaubend. Beim ersten Buch habe ich jede Rezension abfotografiert und war voll geflasht. Ich habe das alles Jakob vorgelesen und mich immer wieder gefragt: „Oh mein Gott, was passiert hier gerade?“ Weil das Buch eine andere Ebene erreicht hat, die ich vorher noch nicht kannte. Ich war Schauspielerin, Moderatorin – da gab es viel Positives, aber auch Negatives.
Zu meiner GZSZ-Zeit gab es noch kein Social Media, da habe ich das anders wiedergespiegelt bekommen. Da gab es Fanpost, da gab es keinen Schritt draußen gehen, ohne nicht belagert zu werden. Es war eine ganz andere Zeit. Die war crazy und gleichzeitig total schön.
Ich kann beim Buch jetzt keine einzelne Reaktion hervorheben, aber es gab einen wiederkehrenden Satz. Und der war: Es hat etwas in meinem Leben verändert. Und das ist krass.
Was auch immer ein Thema war, das mich berührt hat, weil es mit meinem Schreibstil zu tun hat, war das Lob, dass es sich liest, als würde man mit einer Freundin irgendwo sitzen und reden. Und die dritte Reaktion war die Freude darüber, dass ich die schweren Themen des Lebens runterbrechen konnte, sodass viele da einen Zugang zu bekommen. Meine Bücher haben etwas mit dem realen Leben zu tun. Ich wollte nicht, dass da eine alleinerziehende Mutter mit vier Kindern zu Hause sitzt und sich denkt: „Na toll, wie soll ich denn jetzt noch irgendwie Leichtigkeit in mein Leben reinbringen?“ Das ist ja völlig unrealistisch. Aber wenn mir Leute gesagt haben, dass meins das erste Buch ist, das sie seit zehn Jahren gelesen haben, dann berührt mich das.
Fürs neue Buch, das diesmal ja wirklich nur ein Thema behandelt, hoffe ich, dass ich im Kopf der Menschen eine neue Tür aufmache, ihnen eine neue Perspektive aufzeige. Dass die Leute überlegen: Mein Leben war immer ein „Aber“, dabei ist mein Leben ein „Und“.

Die Leser*innen können ja auch direkt ins Tun kommen, um zu üben, wie sich das Und anfühlt.
Das stimmt. Meiner Erfahrung nach hat das in meinem Leben auch immer am meisten verändert. Wenn man es ausprobiere, wenn man wirklich jeden Tag kurz reflektiert. Das geht ja ganz schnell. Deswegen sind es für die Woche immer die gleichen Fragen, nur am Ende der Woche kommt eine andere.
Im Prinzip ist dieser Teil wie ein Dankbarkeitstagebuch gestrickt – aber eben mit den beiden Seiten. Das war mir sehr wichtig. Ich finde ein Dankbarkeitstagebuch wirklich toll, ich habe auch eins. Jeden Tag den Fokus auf die positiven Sachen richten, das ist Heilung. Ich glaube, das ist die stärkste Kraft, die wir haben können, um all dem Wahnsinn hier auszuhalten.
Aber es ist natürlich nur eine Seite der Medaille. Ich glaube, es ist so schön, wenn wir jeden Tag sagen können: „Hallo Wut, ach, da bist du ja schon wieder. Okay. Worauf bin ich denn heute wütend? Okay, auf den Stau. Jeden Tag stehe ich auf dem Weg zur Schule im Stau und bin darüber wütend.“ Da kann man dann anfangen, darüber zu schmunzeln, weil es einem bis dahin gar nicht aufgefallen ist, dass man jeden Tag wütend ist.
Und es ist die Möglichkeit, eine Veränderung anzustoßen. Denn wenn ich merke, dass ich seit vier Wochen über die Wut wegen des Staus schreibe, kann ich doch auch überlegen, was ich ändern kann, damit das zukünftig nicht mehr mein Thema ist.
Man kann ja auch mal hinterfragen, wenn man ein bisschen daran glaubt, was einem das Leben damit eigentlich sagen will. Vielleicht ist es, dass ich eigentlich Fahrrad fahren soll. Oder zu einer anderen Uhrzeit losfahren könnte.
Oder, wenn man den Stau nun mal gar nicht umgehen kann, dann sich fragen: Was kann ich in diesen 15 Minuten tun, damit ich da eine gute Zeit habe, dass ich mich jetzt vielleicht sogar darauf freuen kann? Vielleicht kann man daraus eine tägliche Anrufzeit mit Freundinnen machen. Und dann ist der Stau zu Ende, und man ärgert sich, weil man noch gar nicht fertig war und zu kurz im Stau gestanden hat.
Eine Frage habe ich noch: Du bezeichnest dich selbst ja als Sinnfluencerin, und ich muss gestehen: Das löst bei mir sofort ein eher unangenehmes Gefühl aus. Das ist nicht auf dich bezogen, sondern auf diese Bezeichnung. Was meinst du denn mit Sinnfluencerin überhaupt?
Jetzt wird’s doch erst spannend! Denn da kann man doch jetzt schauen: Warum löst das in dir so etwas aus? Ich will dann natürlich sofort wissen, was da losgewesen ist bei dir, dass dieses Wort so etwas Unangenehmes auslöst. Gleichzeitig ist es doch auch gut, dass es überhaupt was auslöst.
Das war bei „Rosarotes Glück“* [Susans 1. Buch] auch so. Das hat in ganz vielen Menschen was Negatives ausgelöst. Die waren irritiert, fanden Glitzern und rosarot doof. Das Buch ist ihnen dann immer wieder begegnet, dann haben sie es sich geholt – und ich habe da ganz tolles Feedback bekommen. Weil Leute gesagt haben, dass sie in sich was auflösen konnten. Denen hat dieses Märchenhafte, Leichte gefehlt. Erst mal hat sie genau das getriggert.
Um auf die Sinnfluencerin zurückzukommen: Ich bin ja eher immer so eine Spätzünderin. Ich habe mit Instagram voll spät angefangen, weil ich mich immer gefragt habe, was ich denn da machen soll. Ich kann natürlich vom Set und backstage erzählen, aber das hat mir nie gereicht. Also habe ich angefangen, Texte zu schreiben.
Ich habe mir gedacht, dass ich die Reichweite voll sinnvoll nutzen und eben etwas ausrichten kann. Der Sohn einer meiner besten Freundinnen hatte vor über zehn Jahren Leukämie und brauchte einen Stammzellenspender. Wir haben bei Facebook damals einen Aufruf gestartet, der wurde sehr oft geteilt – wir haben einen Spender gefunden. Für mich war das der Gamechanger. Weil ich gemerkt habe, dass ich ganz viel ausrichten kann, dass ich eine gewisse Macht habe. Für mich war klar: Ich bin keine Influencerin – ich bin Sinnfluencerin. Bei mir macht ja auch nicht alles immer Sinn. Aber wenn es das nicht macht, dann ist es Unsinn. Und das ist doch auch schön. [Sie lacht]
Gewinnspiel zum Buchrelease von „Licht und Schatten“
Licht und Schatten* ist ab sofort überall verfügbar. Ich verlose hier auch ein Exemplar des Buches an euch. Alles, was ihr dafür tun müsst: Einen Kommentar hinterlassen oder eine Mail schreiben.
Und hier wie immer die Teilnahmebedingungen
Aboniert mich auf Instagram oder TikTok oder erzählt anderen von meinem Blog. Müsst ihr alles nicht machen, aber ich freue mich natürlich drüber. Mitmachen könnt ihr also auch, wenn ihr mir einfach nur einen Kommentar da lasst.
Teilnehmen könnt ihr auch per Mail, dann bitte an: gewinnspiel at runzelfuesschen punkt de
Dann gebt im Betreff bitte „Susan“ an.
Wer seine Mailadresse zur möglichen Gewinnbenachrichtigung nicht angeben möchte kann alternativ auch gern eine Mail an gewinnspiel at runzelfuesschen punkt de schicken.
Hinweis: Die Gewinner müssen mindestens 18 Jahre alt sein und werden unter allen Einsendern von Kommentaren und Mails ermittelt. Ihr braucht eine Adresse in Deutschland, da ich den Gewinn nur innerhalb von Deutschland verschicke. Eure Daten werden ausschließlich für den Versand genutzt und anschließend gelöscht.
Hinterlasst bitte einen Namen und eure Mailadresse. Ich werde die Gewinner*innen per Mail benachrichtigen. Ihr müsst innerhalb von drei Tagen zurückmelden, sonst verfällt der Gewinnanspruch und ich lose erneut aus. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung des Gewinns. Alle Angaben sind ohne Gewähr.
Teilnahmeschluss ist der 2. Juli 2025 um 23:59 Uhr.
Viel Glück!
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